Home

Grundlagen

Beschreibung Energietransport

Skizze

Allgemeinbetrachtung der energetischen Vorgänge

Wesen der Energie

Energie und Wärme

Energetische Vorgänge in der Gebäudehülle

Wärmeschutz

Wärmeschutz
 
 
 
Beiliegende Skizze soll nur die Grundlagen erläutern und erhebt keinen Anspruch auf Genauigkeit.
 
 
BILD 1 und  2
 
Die Temperaturgradienten werden nach der bestehenden Theorie willkürlich manipuliert.
Das widerspricht in eklatanter Weise der dem Prinzip der kosmischen Faulheit unterworfenen Geodäten und kann nur aufrecht erhalten werden, wenn man eine Beugung von Naturgesetzen in Kauf nimmt.
Die zu leistende Durchtrittsarbeit und der dabei entstehende Energieverbrauch werden nicht erkannt.
Nachdem die eingebrachte "Wärme" außen in vollem Umfang ankommen soll, wird Arbeit ohne Energieverbrauch vorausgesetzt.
Darunter ist zu verstehen, dass ein "Perpetuum mobile" wirksam sein muss.
 
 
Bild 3 und 4
 
Voraussetzung für die Richtigkeit der Lehrmeinung wäre, dass kein Energieverbrauch erfolgt und die Wand innen und außen gleich warm ist.
Ein Abbau der Frequenz dürfte nicht stattfinden.
 
 
Bild 5
 
Die Wand ist zu dünn. Teilabstrahlung erfolgt.
 
 
Bild 6
 
Keine Abstrahlung.
Bei gleichem Baustoff sind die Neigungswinkel der Temperaturgradienten gleich, weil die gleiche Durchtrittsarbeit zu leisten ist. Die Senkrechte demonstriert die Temperaturdifferenz bzw. das Potential, die Horizontale die bis zur Abkühlung auf das Umgebungsniveau zur Verfügung stehende Zeit und die Diagonale die in der zur Verfügung stehenden Zeit erfolgte Abkühlung. Je kürzer die Geodäte, d.h. zu dünne Wand, umso höher der Energiedurchgang, weil ein Teil davon abgestrahlt wird.
 
 
Bild 7
 
Wand zu dick.
Außendämmung unwirtschaftlich bzw.nachteilig.
 
 
Bild 8
 
Zu dünne Wände können als Notnagel bis zur idealen Dicke außen gedämmt werden.
Günstiger wäre eine Innendämmung.
Zu beachten ist, dass sich die Gradientenneigung in der Außendämmung verändert.
 
 
 
Bild 9
 
Äußerer Temperaturanstieg.
Wand zu dünn!
Abbau des Potentials erfolgt erst, wenn Wand- Außentemperatur den unteren Gradientenpunkt übersteigt.
 
 
 
Bild 10
 
Die Wand ist genau auf die Temperaturdifferenz von 30 Grad abgestimmt.
Zustrahlung von außen bedingt einen sofortigen Potentialabbau.
 
 
Bild 11
 
Wand zu dick!
Wand- Innentemperatur wird erst bei hoher Wand- Außentemperatur abgebaut.
Energiefluss von innen wird wegen des gleich bleibendem Potentials bis dahin nicht verringert.
Anschauliches Beispiel sind dicke Schloss- Burg oder Kirchenmauern.
Energieaustausch erfolgt überwiegend über Fenster und Türen mit ihren Anschlüssen und sonstige Öffnungen.
 
 
 
Erding, den 22.10.2007
 
Peter Sachs