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Grundlagen

Beschreibung Energietransport

Skizze

Allgemeinbetrachtung der energetischen Vorgänge

Wesen der Energie

Energie und Wärme

Energetische Vorgänge in der Gebäudehülle

Wärmeschutz

Energetische Vorgänge in der Gebäudehülle.
 
Vorbemerkungen.
 
Wärme wird als physikalisch nicht existent und von lebenden Wesen nur fühlbar betrachtet.
Grundsätzlich wird davon ausgegangen, dass nicht Wärme sondern Energiequanten (h x f = Plancksches Wirkungsquantum x der Frequenz) an Stelle der allgemein verwendeten Wärmebegriffes treibende Kraft sind.
Im physikalischen Sinn verrichtet eine auf einen Körper ausgerichtete Kraft ausschließlich dann Arbeit, wenn sie seinen Angriffspunkt in einer Richtung verschiebt, die nicht senkrecht zur Kraft steht. Der Betrag der Arbeit errechnet sich durch Multiplikation der Verschiebung mit der aufgewendeten Kraft.
 
Analog der Kraftwirkung auf einen Kolben einer Dampfmaschine wirken Energiequanten auf eine Wandoberfläche mit dem Unterschied, dass sich die Wand nicht bewegt. Atome und Moleküle werden zu Schwingungen angeregt, aber die Ladungen (Elektronen) im  Gegensatz zum elektrischen Strom nicht bewegt.
 
Widerstände reduzieren auf diesem Weg die Frequenz auf Null, bezogen auf die Außentemperatur bzw. der kältesten Stelle innerhalb des Querschnittes, sofern eine ausreichend lange Wegstrecke existiert.
Zu kurze Wegstrecken bedingen eine Reduzierung des Widerstandes mit der Folge einer Teilabstrahlung und damit einer Erhöhung des Energieeinsatzes von innen.
 
Die Neigung und Völligkeit der Temperaturgradienten demonstriert die Energieleitzahl des betreffenden Baustoffes. Gemessen werden kann nur die durch Energiequanten erzeugte Temperatur und keine Wärmegrade. Es existiert kein Wärmefluss sondern ein Energiedruck, welcher zum Widerstand ein labiles Gleichgewicht aufbaut.
Die vorliegenden Erkenntnisse sind als Grundlagen für die Erstellung von besser angenäherten  Energieverbrauchsrechnungen zu verstehen. Genaue Berechnungen und damit verbundener Materialeinsatz, sind wegen der Temperaturunterschiede im Tagesverlauf nicht möglich.
 
Ablauf
 
Maßgebend ist die Einsteinformel < E = h x f - W >
Weil nicht, wie in Castorbehältern mit hoher Gammastrahlung  der Comptoneffekt auftritt bzw. Paarbildungen von Elektronen und Positronen stattfinden und auch keine Röntgenstrahlung vorhanden ist, verbleibt nur noch die längerwellige Wärmestrahlung.
 
Energiequanten dieser Kategorie enthalten zu geringe Energien um Elektronen aus der Atomhülle zu schlagen. Elektronen werden lediglich zu Schwingungen angeregt, was zu einer Schwächung der Energie um den Teil führt, welcher für die Anregung der Elektronen entzogen wird. Dieser Vorgang setzt sich fort, bis die Frequenz der der kältesten Stelle angeglichen ist, d.h. der Schwingungs- Grundzustand in Bezug auf die kälteste Stelle bzw. der Außentemperatur ist hergestellt.
 
Der Ort des Ausgleiches kann sich bei ausreichender Materialdicke auch im Inneren des Querschnittes befinden.
 
Daraus ist abzuleiten, dass eine Verbreiterung des Querschnittes über  das Maß des Frequenzausgleiches hinaus wirkungslos, ja sogar nachteilig ist, weil der solare Einfluss beeinträchtigt wird. Eine Minderung des Energieeinsatzes ist nur noch über eine Reduzierung des Potentials möglich, was nur durch solaren Einfluss bewirkt werden kann.
Der Begriff Wärmeinhalt wäre durch die Bezeichnung Ladungszustand zu ersetzen, sofern auf die Einhaltung der SI- Einheiten Wert gelegt wird.
 
Logische Folgerung: Höher dämmende Schichten mit geringerer Kapazität; also geringer Speicherfähigkeit sind an der Innenseite, speicherfähige mit höherer Kapazität an der Außenseite anzubringen. Heizenergie soll so wenig wie möglich, solare Energie soviel wie möglich eingespeichert werden. Genau das Gegenteil wird nach der Lehrmeinung praktiziert; Beton an der Innenseite um die Heizenergie  in hohem Maß in die Wand einzuschleusen und damit bis in Nähe der Außentemperatur aufzuwärmen. An der Außenseite dagegen Dämmpanzer um die positiven solaren Einflüsse abzuwehren,
 
Die bei der genormten Wärmeschutzberechnung verwendeten U - Werte disqualifizieren sich damit von selbst, weil darin vorausgesetzt wird, dass zusätzliche, über das notwendige Maß hinausgehende Dämmungen den Wärmeschutz verbessern, dass die innen eingebrachte "Wärme" außen in vollem Umfang ankommt und dass auch bei Überdämmung an der Außenseite ein Wärmeübergang stattfindet
 
Die U- Werte sind daher reine Phantasieprodukte und widersprechen den Naturgesetzen. Außerdem ist der bei den genormten Wärmeschutzberechnungen nach der Lehmeinung verwendete Wärmebegriff irreführend, weil Wärme physikalisch nicht existiert und der Biologie zuzuordnen ist.
 
Zudem werden darin die Anforderungen an eine wirksame Speicherung der Energie nicht erkannt. 
Was ist Wärme? Nichts anderes als das von lebenden Wesen wahrnehmbare Gefühl beim Berühren von durch Energiequanten ausgelösten Schwingungen der Atome und Moleküle Für den Energieverbrauch ist allein die Temperaturdifferenz  zwischen innerer Wand- Oberflächentemperatur und Innenluft bzw. Strahlungsangebot, dem Widerstand des Dämmaterials, der richtigen Dämmdicke und dem  Potential maßgebend. Bei ausreichender Dicke existiert kein äußerer "Wärmeübergang".
 
Ich bitte zu verstehen, dass ich nicht gegen Dämmungen allgemein ankämpfe, sondern mich für richtiges dämmen  der Gebäudehüllen einsetze.
 
Es ist durchaus möglich, dass Altgebäude einer Sanierung bedürfen. Als Notnagel kann auch eine Aussendämmung bis zur Dämmgrenze akzeptiert werden, wenn keine andere Möglichkeit besteht. Weit überdimensionierte Dämmpanzer dagegen sind reine Geldverschwendung und unwirksam, weil solare Einflüsse weggedämmt werden. Schwachstellen sind besonders auch Fenster, Türen und sonstige Öffnungen mit Ihren Anschlüssen.