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Grundlagen

Beschreibung Energietransport

Skizze

Allgemeinbetrachtung der energetischen Vorgänge

Wesen der Energie

Energie und Wärme

Energetische Vorgänge in der Gebäudehülle

Wärmeschutz

Allgemeinbetrachtung der Energetischen Vorgänge.
 
Den Geist ständig auf seine visuellen Erfahrungen gestützt betrachtete schon der Urzeitmensch wie auch der heute Lebende die Vorgänge in der Natur kritiklos.
 
Die erste revolutionäre Veränderung erfolgte nach der Veröffentlichung der Erkenntnisse von Kopernikus. Trotzdem hielt man diese Theorie für wirklichkeitsfremd, weil jedermann sehen konnte, dass sich die Erde nicht bewegt.
 
Logische Gesetze, welche die Ursachen für die Wirkungen, die wir in der Natur wahrnehmen, werden uns nur durch die Vernunft verständlich. Sinneswahrnehmungen führen ohne vernünftiges Einschalten der Geisteskräfte auf Irrwege.
Weil die Dinge also nicht so sind, wie wir sie sinnlich wahrnehmen ist die Entwicklung neuer Gedankengänge zur Entwicklung von zutreffenden Energieverbrauchsberechnungen vordringlich. Als Grundlage dient dabei die Quantenphysik. Die Gegenwart ist auf Grund der nahenden Energieknappheit der richtige Zeitpunkt, den Blick auf das Wesen der Energie mit Vernunft zu durchleuchten.
 
Weil Sinneswahrnehmungen in Bezug auf den Begriff Wärme zu der Einsicht führen, dass Wärme die Materie durchdringt, ist eine Parallele zur Wirklichkeitsfremde, dass sich die Erde nicht bewegt offensichtlich. Die Umwandlung von Energie in physikalische Wärme ist unmöglich. Wärme im physikalischen Sinn existiert nicht. Der Grund für diesen Irrglauben liegt in der Vergangenheit. Zweifellos richtige Experimente wurden falsch interpretiert; Energie kann umgelagert aber niemals umgewandelt werden. Energie tritt in den verschiedensten Varianten auf ohne dabei seine Urform zu verändern.
Höhere Temperaturen entstehen durch Anreicherung von Energiequanten in Verbindung mit einem Widerstand. Lebende Wesen spüren dabei eine Steigerung des Wärmegefühles.
 
Ein verlustfreier Durchgang, wie die bestehende Lehrmeinung kundtut, ist aus naturgesetzlichen Gründen nicht möglich, was durch die Temperaturgradienten dokumentiert wird. Seit den bahnbrechenden Entdeckungen von Max Planck stand der Weg offen für eine Revision der krankenden Lehrmeinung. Ursachen werden nicht durch Messungen sondern durch Nachdenken enthüllt. Bei vernünftiger Durchleuchtung der Lehrmeinung kommt man zu dem Ergebnis, dass die Ursachen mit der Wirkung verwechselt wurden.